00:00:00: Big Tech, Big Five, G-A-F-A-M oder F-A-A-N-G.
00:00:06: Hinter all diesen Begriffen verbergen sich die großen Technologiekonzerne.
00:00:10: Einige von ihnen sind in der Zeit des Internetbooms Anfang der 2000er entstanden, manche aber
00:00:15: auch erst deutlich danach.
00:00:17: Groß geworden sind sie aber irgendwie alle mit dem Smartphone.
00:00:20: Und der Trend zur künstlichen Intelligenz sorgt nun für weiteren Schub, an der Börse
00:00:24: und bei den Technologien selber.
00:00:26: Und auch wenn man mitunter an die Zeit Anfang der 2000er erinnert wird, gibt es einen wichtigen
00:00:32: Unterschied.
00:00:33: Diese Firmen machen nicht nur auf dem Papiergewinne, sondern schreiben auch größtenteils schwarze
00:00:38: Zahlen.
00:00:39: Sind die großen Konzerne schon groß genug oder haben sie noch Potenzial?
00:00:44: Welche weiteren Player sind am Markt und wie sehr hängt die Branche am Thema "künstliche
00:00:49: Intelligenz"?
00:00:50: Wir sprechen drüber in dieser Folge Investments in Zeit.
00:00:53: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Investments in Zeit und bei mir ist heute
00:01:07: wieder Christoph Witzke aus der DK Investment.
00:01:10: Hallo und herzlich willkommen, Christoph.
00:01:12: Hallo Dirk.
00:01:13: Grüß dich.
00:01:14: Ja, heute wollen wir mal einen Blick werfen auf den aktuellen Stand bei den großen Technologiefirmen,
00:01:19: bei den Technologieunternehmen.
00:01:20: Die Aktienkurse der Unternehmen haben sich ja unfassbar entwickelt, wenn man auch so ein
00:01:24: bisschen länger mal zurückguckt.
00:01:25: Manch einer spricht bereits von der Blase wie Anfang der 2000er Jahre, Ende der 1999er
00:01:31: Jahre war ja eine regelrechte Goldgräberstimmung mit dem Aufkommen des noch sehr, sehr jungen
00:01:36: Internets und den damit verbundenen E-Commerce-Fantasien, die sich da so gebildet haben.
00:01:40: Dann kam es aber zum großen Zusammenbruch und viele Firmen wurden fallen gelassen von
00:01:45: den Investoren und Investorinnen.
00:01:46: Die Aktienkurse fielen damals ins Bodenlose und auch damit, das muss man leider sagen,
00:01:51: das ist damit einhergegangen, auch das Vertrauen der Anlegerinnen und Anleger in die Anlageklase
00:01:56: Aktien, Technologieaktien vielleicht im Speziellen.
00:01:58: Ich war damals, ich weiß noch ziemlich genau, ich war Student und habe gerade so dann bei
00:02:02: der DK angefangen, so Anfang der 2000er, und da ging das alles los.
00:02:05: Also ich habe das schon hier auch hautnah mitbekommen, was da los war.
00:02:09: Wie war es denn bei dir?
00:02:10: Ich nehme an, du hast ja damals auch schon für Aktien und Aktienmärkte und so interessiert.
00:02:13: Ja, durchaus.
00:02:14: Also von daher die namhaften Beispiele, auch gerade hier am deutschen Finanzplatz, wo
00:02:21: dann auch im näheren Umkreis, also der Familie oder auch schon Kollegen in dem Fall, dann
00:02:27: auch namens Spürbandsdepot gekauft wurden und man sich dann im Fitnessstudio darüber
00:02:31: unterhalten hat, was man jetzt wo gemacht hat oder noch zeichnet.
00:02:34: Auch das hat mich schon geprägt.
00:02:36: Genau, das war ja damals so eine richtige Zeichnungshysterie teilweise.
00:02:40: Also das dann hieß, oh, ich muss versuchen an diese Aktien zu kommen und die haben dann
00:02:43: teilweise auch x% höher gleich notiert am ersten Tag.
00:02:47: Also das war ja auch irgendwie so was, was damals so ganz wichtig war, irgendwie bei
00:02:51: diesen ganzen Zeichnungen dabei zu sein.
00:02:52: Und das waren ja auch unglaublich viele Börsengänge, die da stattgefunden haben.
00:02:56: Das ist ein bisschen weniger geworden wahrscheinlich in der heutigen Zeit, oder?
00:02:59: Es findet weiter statt, aber in einem Hype, wo dann natürlich auch Unternehmen die Chance
00:03:04: suchen, wie zum damaligen Zeitpunkt, um eben an Liquidität zu kommen.
00:03:08: So was gibt es immer mal wieder.
00:03:10: Aktuell ist es definitiv aber weiter von entfernt.
00:03:12: Ja, schauen wir mal ein bisschen so auf die Gemeinsamkeiten, auf die Unterschiede, die
00:03:16: es so gibt in der aktuellen Situation.
00:03:18: Wenn du jetzt mal so draufschaust, okay, damals war es so, heute ist es so, was sind denn
00:03:22: die großen Unterschiede?
00:03:23: Ja, also die großen Unterschiede sind zum einen, dass wir mit Blick auf die Bewertung
00:03:29: von den doch sehr großgewichteten Technologieunternehmen in den USA eben noch meilenweit davon entfernt
00:03:37: sind, von einer vergleichbaren Überbewertung zu sprechen.
00:03:40: Natürlich ist es so, und das ist ja auch bekannt, dass wir zwar Investmentchancen sehen
00:03:45: und ja auch positiv gestimmt sind für das Kapitalmarkt ja 2,24, aber der reine Bewertungsfaktor,
00:03:51: das heißt, was wird bezahlt für die Unternehmensgewinne?
00:03:54: Also wie viele Jahre muss ich eigentlich warten bis dann auch die Unternehmensgewinne den
00:03:58: Firmenwert dann auch abzeichnen?
00:04:01: Da sind wir jetzt nicht günstig, aber wir sind nur auf der Hälfte der Wegstrecke, wenn
00:04:08: wir es jetzt mal mit einzelnen Kennziffern benennen würden, wie wir es eben zur Jahrtausendwende
00:04:13: waren.
00:04:14: Also das heißt, das ist ein ganz klare Unterschied.
00:04:16: Nummer zwei ist es dann eben auch so, dass wir eben über die letzten vielen Jahre und
00:04:22: dann und für sich seit den Platzen der Techbubble dann doch auch Unternehmen, die damals schon
00:04:28: da waren, Microsoft ist so ein Beispiel, die sich eben im eigenen Geschäft deutlich verbreitet
00:04:34: haben, weiterentwickelt, in der sich das eben Unternehmen aufgekauft wurden und es eben
00:04:39: nicht nur ein Standbein gibt, was dann potentiell in der Zukunft diese hohen Ziele erreichen
00:04:46: muss.
00:04:47: Ganz konkretes aktuelles Beispiel ist ja durchaus der Chipproduzent Nvidia, die ja eben nur
00:04:53: ihre Chips produzieren, aber sie haben nicht noch ein eigenes Computer Business, sie haben
00:04:57: keine selbstfahrenden Autos, sie haben keinen Online Shop, sondern sie produzieren nur Chips
00:05:03: und da ist natürlich auch eine gewisse Hoffnung, dass dann auch diese Chips von den Unternehmen
00:05:08: dann auch so abgenommen werden.
00:05:10: Das ist sicherlich schon etwas, was man damit vergleichen kann mit dem Hype, ja, werden
00:05:14: wir auch gleich nochmal drüber sprechen.
00:05:16: Aber ansonsten die großen Unternehmen, die wir jetzt in den großen Inizis sehen, die
00:05:20: haben breitere Geschäftsmodelle, so dass wenn ein Geschäft beispielsweise Cloud Computing
00:05:25: mal nicht so läuft, dass dann aber doch noch Laptops verkauft werden und nicht dann alles
00:05:31: unter den Füßen weggezogen wird.
00:05:32: Du hast eben Microsoft erwähnt, mir fällt ja auch immer noch Amazon ein als ein ganz
00:05:37: gutes Beispiel.
00:05:38: Viele von uns kennen Amazon als im Wesentlichen Online-Händler, wo ich eigentlich alles kaufen
00:05:43: kann mittlerweile.
00:05:44: Interessant ist aber, dass das eigentliche gute Geschäft von Amazon so ein bisschen
00:05:49: hinter den Kulissen stattfindet mit ihren Webservices ja eigentlich und dass ganz viele
00:05:54: Unternehmen auf diese Webservices zurückgreifen, ich glaube sogar Netflix zum Teil hat quasi
00:06:00: Amazon als Partner für die Bereitstellung der ganzen Inhalte.
00:06:04: Ja, genau, und da kommen wir natürlich dann so in die Diskussion rein, dass die bekannten
00:06:12: großen Unternehmen sich gegenseitig fördern.
00:06:14: Das ist in vielen Fällen so.
00:06:16: Anderes Beispiel ist ja auch, dass Microsoft beispielsweise die Chips von Nvidia dann kauft
00:06:20: und dann eben beispielsweise natürlich auch Apple und Alphabet.
00:06:25: Als konkrete Fälle jetzt erst jüngst angekündigt haben, auch zusammenzuarbeiten, somit kommen
00:06:29: wir immer wieder Nachrichten, dass gerade die großen Unternehmen stärker miteinander
00:06:32: sich vernetzt sind und damit auch gegenseitig ihre Erträge ein Stückchen weit hoch schaukeln.
00:06:37: Wichtig ist dabei immer zu sehen, wo ist der Draht und der Nutzen für den Konsumenten.
00:06:42: Ja, für den Konsumenten, aber dann auch für die Unternehmen aus Industrie, also letztendlich
00:06:46: die Profiteure.
00:06:47: Und da können wir eben nochmal im Vergleich zur Jahrtausendwende ganz klar erkennen, dass
00:06:53: das eben keine Höhengespinste sind, irgendwelche Wolken, die vielleicht mal künftig profitar
00:06:58: wir sind, sondern diese Unternehmen sind hoch profitabel mit hohen Gewinnmargen und das
00:07:03: sind sie eben alle, alle großen sind das.
00:07:06: Und das ist ein ganz klare Unterschied, auch was jetzt die Marktstellung angeht im Vergleich
00:07:10: zur Jahrtausendwende.
00:07:11: Genau, wir hatten jetzt ja schon so ein paar sehr große Beispiele genannt, also Apple,
00:07:15: aber auch Amazon und Microsoft.
00:07:16: Die gibt es ja nun schon ein bisschen länger, das sind ja schon gar keine Startups mehr,
00:07:19: das sind ja so ehemalige Startups, würde ich mal sagen, sind ja schon auch ganz klein gestartet
00:07:24: damals, also auch ein bisschen belächelt worden, gerade Amazon damals zum Start hat
00:07:28: man gesagt, naja die werden nie eine Chance haben.
00:07:30: Mittlerweile glaube ich, haben alle gesehen, doch die haben doch irgendwie eine Chance,
00:07:34: so ein bisschen zumindest, wenn man das mal ein bisschen ironisch sagen möchte.
00:07:37: Aber es kommen jetzt eben und du hast eben schon Nvidia genannt, ganz viele aus der,
00:07:41: ich nenn es mal zweiten Reihe, die auf einmal auch ganz groß werden und die eine ganz große
00:07:45: Gewichtung auf einmal bekommen in diesem ganzen Technologie-Zirkus, den wir da haben mittlerweile,
00:07:51: wo man sagt, okay ohne die Firma geht es im Moment gar nicht.
00:07:53: Also Nvidia ist da glaube ich im Moment das prominenteste Beispiel, was wir haben.
00:07:57: Welche Unternehmen sind es denn sonst noch, wo man sagt, okay das sind auch Unternehmen
00:08:01: aus der zweiten oder vielleicht sogar aus der dritten Reihe, die immer weiter in den
00:08:04: Vordergrund rücken werden, weil ihre Technologien, ihre Services, die sie anbieten, vielleicht
00:08:08: in der Zukunft unglaublich wichtig werden, gerade vor dem Hintergrund der künstlichen
00:08:12: Intelligenz?
00:08:13: Dabei ist natürlich ganz klar zu sagen, werden man in Richtung zweiter bzw. dritte Reihe
00:08:17: schaut, auch das ist abgestuft zwischen den USA und Europa zu betrachten, weil zweite
00:08:21: Reihe in den USA wäre fast schon dann immer der größte Wert dann hier in Deutschland,
00:08:26: weil die Markkapitalisierung in den USA einfach auf anderen Niveaus sich abspielt.
00:08:31: Und da ist es dann beispielsweise so, dass konkretes Beispiel Bill McDermond als auch
00:08:38: bekannter CEO damals hier in Deutschland, der jetzt der Vorstandschef von Service Now
00:08:44: ist, das ist ein Unternehmen, was eins der schwergewichtetehoretisch wäre hier im DAX,
00:08:50: aber in den USA sicher nur zweite Reihe, weil eben an der Stelle keinen Billionen unternehmen,
00:08:57: aber dann eben Dienstleister, für beispielsweise dann Krankenhäuser, damit die Prozesse in
00:09:02: den Krankenhäusern effizienter ablaufen.
00:09:04: Da wird dann dementsprechend Anwendungen, aber auch an der Stelle Umgang mit Software
00:09:10: zur Verfügung gestellt, Service, Dienstleister in Segment KI.
00:09:15: Und das sind dann Unternehmen, die wir auch spannend finden, die müssen aber immer gut
00:09:20: geführt sein.
00:09:21: Also attraktiv, was die Gewinn und auch die Umsatzentwicklung angeht, aber diese Unternehmen
00:09:27: müssen auch gut gesteuert sein.
00:09:29: Das sind Dinge, die haben wir auch bei uns in den Portfolien drin, das können aber auch
00:09:34: Anbieter sein, die beispielsweise intelligente Lösungen haben, um automatisiertes Fahren
00:09:40: voranzutreiben.
00:09:41: Schildererkennung etc.
00:09:43: Wissen wir alle, ist auch ein schwieriges Thema.
00:09:45: Ich als Zesslerfahrer kann das insbesondere bestätigen.
00:09:48: Aber das sind Sachen, die sind dann beispielsweise in der dritten Reihe, werden häufig dann
00:09:53: aber eben aufgekauft.
00:09:54: M&A ist auch ein Riesenthema übrigens in der aktuellen Kapitalmarktphase, wo viele
00:09:59: Dinge übernehmen.
00:10:00: Genau, M&A, also Übernahmen von den Visionen.
00:10:01: Ganz genau Übernahmen von guten Unternehmen günstig, in dem Sinne, weil sie eben nur
00:10:05: ein Geschäftsmodell haben und nicht so breit aufgestellt sind.
00:10:09: Und das sind dann eben Dinge aus der zweiten und dritten Reihe, manchmal schon recht groß,
00:10:15: manchmal aber auch deutlich kleiner, wo es dann aber wirklich sehr wichtig ist, das Unternehmen
00:10:18: zu verstehen und eben aber auch die Zukunftsträchtigkeit der Geschäftsidee auch zu sehen.
00:10:25: So dass das auch häufig etwas ist, wo wir auch erst mal Gewinne sehen wollen und nicht
00:10:29: irgendwie nur der Gedanke erzählt, sondern dass da auch wirklich Gewinne und Qualität
00:10:33: fahren ist.
00:10:34: Zweit und dritte Reihe noch viel wichtiger, dass man auch auf Qualität setzt.
00:10:37: Also das Thema KI ist auf jeden Fall eins, was die ganze Tech-Branche derzeit umtreibt.
00:10:41: Ich glaube so viel kann man sagen.
00:10:43: Ich habe mich ja in der letzten Folge Mikrotrifft Max mit dem Futterologen Max Tinius auch schon
00:10:47: mal so ein bisschen über das Thema künstliche Intelligenz unterhalten.
00:10:50: Da ging es natürlich eher so um die gesellschaftlichen Auswirkungen auf unser Leben, also wie wird
00:10:54: es das für ändern, was heißt das für unsere Arbeiten und so weiter.
00:10:57: Und im Vorfeld konnte ich jetzt aber auch dem Form Manager des DK künstliche Intelligenz
00:11:01: Bernd Köcher drei schnelle Fragen stellen und mal so ein bisschen hören, wie guckt er
00:11:05: denn eigentlich so aus Investoren Sicht auf das Thema künstliche Intelligenz?
00:11:09: Und da hören wir jetzt mal rein.
00:11:10: Drei schnelle Fragen an Bernd Köcher.
00:11:16: Warum ist das Thema KI an der Börse denn gerade jetzt so groß geworden, Herr Köcher?
00:11:21: Nun seit Ende November 2022 haben Chat, GPT und andere generative KI Anwendung die Wahrnehmung
00:11:29: von künstlicher Intelligenz auf ein anderes, viel höheres Niveau gehoben.
00:11:33: Was ist neu gegenüber herkömmlichen KI System?
00:11:36: Generative künstliche Intelligenz zeigt einen hohen Grad an Kreativität, zum Beispiel
00:11:42: beim Erstellen von Tanks Antworten, um synthetische Bilder zu generieren und zuletzt auch schon
00:11:47: beim Erstellen hoch auflösender Videos.
00:11:49: Und dies alles mit einem interaktiven User Interface, sodass fast menschenehnliche Dialoge
00:11:54: möglich werden.
00:11:55: Spannend ist aus meiner Sicht die hohe Entwicklungsgeschwindigkeit, mit der die verschiedenen
00:12:00: Versionen sich verbessern, zum Beispiel auch die von Chat GPT.
00:12:03: Aus diesem Grund hat nicht nur im Technologiesektor, sondern auch in vielen anderen Industrie-Sektoren
00:12:09: ein Investitionswettlauf begonnen.
00:12:11: Besonders deutlich ist dies im Computer-Gip-Reich und bei Datenzentren geworden, sodass sich
00:12:17: die Umsatzerwartung für 2024 zum Beispiel beim Grafik-Gip-Hersteller Nvidia gegenüber
00:12:23: einem Jahr zuvor verdreifert hat.
00:12:26: Dies ist an der Börse nicht ganz unbeobachtet geblieben.
00:12:29: Welche Technologien und Unternehmen werden denn mittelfristig am meisten von künstlicher
00:12:34: Intelligenz profitieren?
00:12:35: Aktuell sind es vor allem Infrastrukturunternehmen wie Computer, Chip-Hersteller oder auch Maschinenbauer
00:12:41: für die Halbplatte Produktion und auch Zuliefer für Rechenzentren, die profitieren.
00:12:45: Ich erwarte allerdings, dass sich mittelfristig auch andere klassische Enabler wie Softwarefirmen
00:12:51: im Gewinnercamp wiederfinden werden.
00:12:52: Da muss man allerdings ein bisschen aufpassen und ein bisschen differenzieren, da generative
00:12:57: künstliche Intelligenz auch in der Lage sein wird, herkömmliche Software kostengünstiger
00:13:01: herzustellen oder eventuell auch ganz zu ersetzen.
00:13:04: Zurzeit werden vor allem KI-Grundlagenmodelle gebaut.
00:13:08: Dagegen wird es in den nächsten Jahren eine Vielzahl von Anwendungen in der realen Welt
00:13:12: geben, beispielsweise der digitale Assistent auf dem Smartphone, der Nachrichten beantwortet,
00:13:18: den Kalender steuert und Buchungen vornimmt, ändert oder auch storniert.
00:13:22: Auch das autonome Fahrzeug in Zukunft dann vielleicht eine Flotte von Robotertaxis ist
00:13:27: auch eine klassische KI-Anwendung zum Übelstungsmöglichkeit.
00:13:33: Industrie kann generative KI zur Verkürzung von traditionellen Arbeitsschritten führen und somit enorme Kosten einsparen.
00:13:40: Daher erwarte ich in vielen Industrien eine Chance auf Effizienzgewinne und somit höre Gewinnmagen und damit einhergehend auch eine höhere Bewertung an der Börse.
00:13:49: Apropos Bewertung an der Börse, ist KI denn jetzt eine Blase? Und wenn nicht, warum denn nicht?
00:13:54: Ja, auf der einen Seite kann man schon von einer sehr hohen Aufmerksamkeit für das Thema KI an der Börse sprechen und ein bisschen Hype ist sicherlich schon dabei.
00:14:02: Die Konzentration allerdings auf einige wenige Titel mit starker Kursperformen ist hier sehr auffällig.
00:14:08: Aber die Verbreiterung der Gewinner-Aktien im Bereich künstlicher Intelligenz, zum Beispiel der Computershipfern hin zu Datensentertechnik, zum Beispiel Stromversorgung,
00:14:18: Servertechnik, Kühlung, Stromanschlüsse ist sicherlich eher positiv einzuschätzen.
00:14:23: Und um noch einmal das Thema Nvidia aufzugreifen, trotz der Vertreifachung des Aktienkurses innerhalb eines Jahres, ist das Kurs-Gewinnverhältnis, also ein Maß für die Bewertung einer Aktie von über 50 auf knapp über 30 gefallen,
00:14:37: da die Gewinner noch stärker gestiegen sind als der Aktienkurs.
00:14:42: Dadurch, dass wir im Moment hauptsächlich KI im Konsumentenanwendung sehen, zum Beispiel bei zielgenauerer Werbung auf Social Media Apps und KI erst nach und nach bei Unternehmen eingesetzt wird, bleibt noch ein langer Zeitraum,
00:14:55: um von den Umsatz- und Gewinnchancen der KI-Infrastruktur-Unternehmen und aber auch bei den Effizienzgewinn aller industriellen Dienstleistungsunternehmen zu profitieren.
00:15:05: Und selbst wenn die kurzfristigen Erwartungen an diese neue Technologie vielleicht überschätzt werden sollten, es hat sich beim Internetarbeits auch bei der Software aus der Cloud gezeigt, dass die langfristigen Chancen sogar eher unterschätzt werden.
00:15:17: Und der Zeitraum für einen solchen Übergang zu einer neuen Technologie dauert normalerweise 10 bis 15 Jahre mit der Einführung von GPD, nur wenn wir 2022 sind, wird daher erst im Jahr zwei dieser neuen Technologie und es liegt noch in der Menge Wachstum und auch in der Menge an interessanten Anbindung vor uns.
00:15:35: KI wird auf jeden Fall auch in Zukunft die Fantasienbeflügeln an der Börse und natürlich auch für ganz neue Technologien sorgen.
00:15:42: Mit Einzelinvestments kann man da sicherlich auch ordentlich Rendite machen, wenn man jetzt gerade aufs richtige Pferd gesetzt hätte, also in dem Fall nehmen wir mal wieder Nvidia gekauft hätte vor zwei, drei Jahren insbesondere.
00:15:54: Dennoch muss man auch da ganz schön genau hingucken und vor allem auch gezielt auswählen, denn sicherlich werden nicht alle Unternehmen ja gleich stark profitieren.
00:16:02: Es gibt ja sicherlich auch das ein oder andere Technologieunternehmen, was eben dann auf der Strecke bleibt, weil eben das Geschäftsmodell sich vielleicht dann doch nicht trägt.
00:16:09: Bleiben wir noch mal ein bisschen bei KI. Wie groß sind denn die Unterschiede bei den einzelnen KI-Unternehmen und welche verschiedenen Branchen oder Gewerke gibt es da überhaupt in dem Bereich?
00:16:18: Also auf der einen Seite auf jeden Fall ja die Chiphersteller, die sind ja vor mal wichtig.
00:16:21: Genau, also die Chiphersteller, das kann man unter der Kategorie der Infrastruktur, KI-Infrastruktur fassen.
00:16:28: Da zählt dann aber auch Cloudinfrastruktur dazu, da gehören auch Netzwerke, Rechenleistung.
00:16:34: Und im Übrigen ist es auch so, weil ich gerade gesagt hatte oder mich geautodabe als Tesla-Fahrer, selbst diese jetzt noch Autocampenie stellt auch Supercomputer her.
00:16:44: Also das wäre auch ein Aspekt in der Infrastruktur. Dann haben wir zweite Kategorie, die Anwendungen.
00:16:51: Also wo kann man dann beispielsweise die schnellen Nanochips, die ja produziert werden von Nvidia, dann anwenden?
00:16:58: Wo werden die reingesetzt? Dann werden die natürlich reingesetzt in einzelne Rechner und dann kann man damit an der Stelle vielleicht Sicherheitssoftware schneller, effizienter Klüger machen.
00:17:12: Und dann haben wir die Profiteure, dann haben wir die Profiteure, die das brauchen. Also vielleicht ein intelligentes Gebäude, welches Sicherheitssoftware verwendet, das entsprechende Auto,
00:17:24: weil es dann weniger Batterie verbraucht hat, weil es ein sicherer Autonomisfahren gewährleisten kann oder eben weil Abläufe, wie ich es schon gesagt habe, dann im Krankenhauseffizient gestaltet werden können.
00:17:37: Und das können dann eben auch Old Economy Industrien sein, die dann davon profitieren. Das mal so als grobe Kategorisierung, so sortieren wir auch entsprechend Unternehmen diesen Kategorien zu.
00:17:50: Und auch übrigens Kollege Bernd Köcher macht das genauso.
00:17:53: Gehen wir jetzt nochmal ein bisschen weiter zurück oder erweitern den Blick nochmal wieder so ein bisschen auf die Techfirmen weg von KI mal.
00:17:59: Also KI ist ja auch nichts anderes als Tech im Endeffekt, abgesehen vielleicht von den Profiteuren, die sind dann wieder in anderen Branchen unterwegs.
00:18:06: Aber wenn wir mal also auf den Technologiebereich so insgesamt drauf schauen, also wie wird es denn da weitergehen?
00:18:11: Weil gefühlt wird es ja eher mehr als weniger. Also hast du eben schon angesprochen, bei der Mobilität immer mehr Elektronik in den Autos.
00:18:18: Wir sind immer mehr vernetzt. Wir haben unser Smartphone eigentlich permanent in der Hand gefühlt.
00:18:24: Also man muss sich schon ja zwingend das mal auch wegzulegen. Also irgendwie ist das ja so ein ständiger Begleiter geworden mittlerweile.
00:18:31: Und überall zieht immer mehr Technologie, mehr Vernetzung und so weiter ein.
00:18:35: Eigentlich müsste sich ja irgendwann auch bei diesen Technologiefirmen mal so eine Art Normalisierung einstellen.
00:18:40: Das kann man mal sagen, so jetzt haben wir so ein Basislevel erreicht, so wie bei Autos früher, bei den klassischen Verbrennern.
00:18:47: Irgendwann waren die mal fertig entwickelt. Da gibt es dann hier nochmal was und da nochmal neue Funktionen und hier nochmal was Schönes.
00:18:53: Aber es war erst mal fertig und dann ist da nicht mehr so viel passiert.
00:18:56: Wird es bei den Technologiefirmen denn auch irgendwann passieren oder dauert das noch ein bisschen?
00:19:00: Weißt du, Dick, die Technologiebranche war schon immer das Zugpferd an den Börsen.
00:19:09: Und die Diskussion, die du im Prinzip anstößt, hat bitte nehmen wir das jetzt nicht nicht nicht übel folgenden Hintergrund,
00:19:17: dass wir und ich würde mich ja auch als Technologieleihe am Ende ja noch bezeichnen.
00:19:23: Ich bin ja nicht der Chefentwickler bei Microsoft, sondern ich bin Phone Manager und Anlagestratege bei der DECA.
00:19:28: Und da bin ich also nicht Vordenker von neuen Technologien, sondern versuche, Dinge zu verstehen und daraus Investment-Opportunitäten abzuleiten.
00:19:38: Und ich würde dann schon sagen, dass ich eine begrenzte Vorstellungskraft habe über das, was in der Zukunft an neuen Technologien notwendig ist.
00:19:49: Und ich glaube aus dieser begrenzten Vorstellungskraft können wir jetzt einfach noch nicht so begreifen, dass dieser Trend, wie übrigens in den letzten 100 und 200 Jahren,
00:19:59: einfach in der Realität immer vorhanden war, weitergeht.
00:20:04: Der Trend technologischer Fortschritt, anders ist es ja nicht, geht weiter und es werden andere Firmen dazukommen, wo wir dann in der Zukunft sagen,
00:20:14: "Stimmt, das ist jetzt das, was wir für das Zeitalter brauchen, ob es dann irgendwann die fliegenden Autos sind, I don't know."
00:20:22: Also das heißt begrenzte Vorstellungskraft leitet die Diskussion her, es gibt aber Fakten basiert, überhaupt keinen Grund zu glauben,
00:20:29: dass es da irgendwann mal ein Plateau gibt, wo wir uns dann länger aufhalten werden.
00:20:33: Als ein Beispiel, ich hatte mir mal angeguckt, wie haben sich Technologiewerte so in der Historie oder der Technologiesektor entwickelt.
00:20:40: Da ist es genauso wie du gesagt hast, eigentlich ändert sich immer nur die Zusammensetzung.
00:20:43: Was definieren wir eigentlich als Technologiewerte? Tatsächlich gab es mal eine Phase, da war McDonald's im Technologiesektor.
00:20:48: Gut, das würde man heute nicht mehr so sehen.
00:20:50: Das würden wir heute nicht mehr so sehen, aber das soll einfach nur zeigen, dass wir das vielleicht später zu einer anderen Phase auch wieder anders definieren.
00:20:57: Weil wir andere Bedürfnisse haben, andere Notwendigkeiten und dann ist die Definition, was ist eine Technologiefirma,
00:21:05: die jetzt momentan mit starken Wachstumszahlen versehen wird und wo die Nachfrage hoch ist,
00:21:10: was Probleme in der Wirtschaft, in der Welt beheben kann, effizienter gestalten kann, eben ein anderer.
00:21:16: Kurz zusammengefasst könnten wir sagen, was mit der Erfindung des Rates begonnen hat, da sind wir momentan in dem Entwicklungspfad bei der Künstlinik Intelligenz angekommen
00:21:24: und wir wissen noch nicht, wie es weitergeht.
00:21:25: Eigentlich, dass es so die Quintessenz, die man so ziehen kann, dass es eben ein kontinuierlicher Prozess ist,
00:21:30: wie ein Technologiebaum, der sich immer weiter verästelt und wo immer mehr dazukommt.
00:21:34: Das eine fällt vielleicht irgendwann mal weg, aber im Wesentlichen wird er halt immer größer und immer mächtiger
00:21:39: und es kommen immer neue Dinge hinzu, an die man vielleicht heute noch gar nicht denkt.
00:21:43: Also ich finde die Überlegung echt spannend, das ist so ein bisschen wie mit den Allzeithochs, wo alle immer sagen,
00:21:48: "Oh, der DAX hat ein neues Allzeithoch erreicht, jetzt kann es ja nur noch bergab gehen",
00:21:53: aber jeder Tiefpunkt war irgendwann vielleicht auch mal ein Allzeithoch.
00:21:56: Das ist ein sehr gutes Beifbildwerk, weil da muss ich dann einfach die Statistik auch nochmal heranziehen,
00:22:01: weil wenn, wie übrigens in diesem Jahr im Januar 2024 der US-Aktienmarkt ein neues Allzeithoch macht
00:22:09: und er hat es über ein Jahr nicht getan, dann ist ja erstmal viel Wegstrecke gelaufen vom Tief bis zu einem neuen Allzeithoch.
00:22:14: Da denkt man, oh, jetzt habe ich schon einiges verpasst, ich warte auf den Rücksitz, aber wenn dieses neue Allzeithoch kommt,
00:22:20: nochmal 100-jährige Börsen-Historie, die Wahrscheinlichkeit, dass dann von dem neuen Allzeithoch in einem Jahr,
00:22:27: in einem Jahr nach vorne auch positive Wettentwicklungen stattfindet,
00:22:31: bei 5 oder lag in der Historie, bei 95% durchschnittliche Kursentwicklung plus 15%.
00:22:38: Okay, ich habe jetzt extra mal eine kurze Pause gelassen, das lassen wir mal so wirken, deine Statistik,
00:22:45: aber da sind wir dann ein bisschen beim Thema Börsenpsychologie fast jetzt angekommen, zum Ende noch unsere Podcast.
00:22:51: Zum Schluss vielleicht aber nochmal ein Blick auf die aktuellsten Entwicklungen, wenn du mal so auf die Tech-Werte draufschaust,
00:22:56: auf die Unternehmenszahlen, die Kurse etc., wie beurteilst du denn den aktuellen Stand?
00:23:00: Du hast eben schon so ein bisschen angeschnitten mal vor allem im vorderen Teil des Podcasts.
00:23:04: Wenn du jetzt heute mal draufschaust, wie beurteilst du denn den Stand, den wir aktuell haben und vor allem auch,
00:23:09: und ich glaube das wird auch nochmal ganz interessant, wie deine Sicht da ist, welche Teildisziplinen sind das denn?
00:23:16: Vielleicht nehmen wir KI mal raus, sonst sagst du wieder nur KI.
00:23:20: Welche Teildisziplinen sind es denn in der Tech-Welt, wo du sagst, das könnte auch ganz interessant werden in nächster Zeit?
00:23:26: Also grundsätzlich sehe ich das Umfeld als attraktiv an, auch in Technologiewerte weiter gut zu investieren,
00:23:34: mindestens zu bleiben, aber auch neu einzusteigen.
00:23:37: Ich sehe da nicht ausreichende Gefahren, wie beispielsweise am Anfang des Podcasts angesprochen,
00:23:44: platzen einer Blase. Das können wir einfach, kann ich nicht auf Basis der Fakten ableiten,
00:23:50: das kann zu einem späteren Zeitpunkt mit Euphorie, die wir übrigens aktuell nicht haben,
00:23:56: sicherlich mal der Fall sein. Von daher spannendes Umfeld.
00:24:00: Einzeldisziplinen ist es sicherlich so, dass gerade die Halbleiter-Werte sehr stark gelaufen sind,
00:24:06: eben getrieben durch nicht nur Nvidia, sondern eben auch beispielsweise Broadcom, AMD.
00:24:12: Und wir hatten auch an der Stelle durchaus und haben das auch immer wieder einen sogenannten Chipzyklus.
00:24:19: Und da ist jetzt die jüngste Erwartung gewesen, dass dieser Zyklus sich verbessert.
00:24:23: Und da haben wir deswegen auch eine sehr starke Nachfrage nach jenen Chips bekommen gesehen.
00:24:28: Das, was jetzt ziemlich stark nachläuft, das sind dann durchaus Werte, die eben von den Technologietrends in der Zukunft profitieren.
00:24:38: Also eher die Profiteure. Und die sind eben doch echt stark, beispielsweise in zyklischen Branchen,
00:24:43: wie Industrie- und Finanzwerten auch zu finden.
00:24:46: Und bei den Industriewerten kann eben nochmal deutlich abgestuft werden.
00:24:49: Und da ist es schon so, dass wir eben gerade mit Blick auf Margensteigerung durch Effizienzgewinne
00:24:56: schon deutlich potenzielle, eben bei Industrie- und Finanzwerten auch sehen.
00:25:02: Und das sind auch die Dinge, die man jetzt aus den Marktopportunitäten, aus den jüngsten Trends, durchaus ableiten kann,
00:25:08: wenn wir jetzt nicht in das reine Tech-Universum wieder reinargumentieren wollen.
00:25:12: Ja, dann vielen Dank. Auf jeden Fall. Das war mal wieder sehr, sehr aufschlussreich, lieber Christoph.
00:25:17: Der Blick in die Tech-Branche rein so ein bisschen.
00:25:19: Wir haben das sicherlich teilweise auch nur gestreift, das ganze Thema.
00:25:22: Und ich bin mir sicher, dass wir den ein oder anderen Aspekt in der Zukunft auch nochmal aufgreifen werden.
00:25:28: Vielleicht machen wir sogar mal eine extra Folge nochmal nur zum Thema KI.
00:25:31: Da warten wir aber nochmal ein bisschen ab. Im Moment sind, glaube ich, alles ein bisschen übersättigt mit dem Thema.
00:25:35: Mal schauen, was so im Laufe des Jahres dann noch passiert, weil da ist ja auch unglaublich viel Dynamik drin.
00:25:40: Nicht nur bei ChatGPT, sondern auch bei den ganzen anderen Anwendungen, die dann auch drum herum passieren.
00:25:45: Und vor allem, du hast eben auch die Profiteure angesprochen, die man im Blick behalten soll.
00:25:49: Ich glaube, dass da auch nochmal ganz viel passiert an praktischen Anwendungen, die da dann rausfallen, wo man dann erst richtig merkt,
00:25:54: "Aha, dafür ist es also gut."
00:25:56: Und davon werden wir in Zukunft profitieren.
00:25:58: Und das sind ja die spannenden Geschichten, die ihr immer braucht im Formen-Anhagement.
00:26:02: Ja, ansonsten noch ganz wichtig, der Hinweis darauf, dass sämtliche Nennungen von Aktien oder Branchen hier im Podcast ausdrücklich keine Empfehlung für ein Investment darstellen.
00:26:11: Dazu lassen Sie sich bitte entsprechend beraten, da jede Investition auch immer von der persönlichen finanziellen Situation.
00:26:18: Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir, Christoph.
00:26:21: Und wenn Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, selber mal ein Thema vorschlagen wollen, dann schreiben Sie uns an podcast@dk.de
00:26:28: und ich kann schon mal so viel verraten.
00:26:30: Eine Meldung ist eingegangen zu einem konkreten Thema, wo ich gesagt habe sofort, "Oh ja, das finde ich spannend."
00:26:36: Und dazu werden wir demnächst auch eine Folge machen.
00:26:38: Ich verrat es noch nicht.
00:26:39: Aber ich sage dann zu Beginn der Folge nochmal, dass das die Folge ist, wo wir eine Einreichung bekommen haben.
00:26:44: Christoph, dir vielen Dank an Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.
00:26:47: Vielen Dank fürs Zuhören.
00:26:48: Machen Sie es gut und bis bald.
00:26:50: Tschüss.
00:26:51: Mikro trifft Makro ist ein Podcast der DK Bank.
00:26:55: Weitere Informationen zur DK Bank finden Sie unter www.dk.de/dk-gruppe
00:27:04: [Musik]